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Die Geschichte des Wolfsordens ,
 

aufgezeichnet von Fingal Morgenstern
 

Kapitel: Wie das Wolfsbanner zum ersten Mal erhoben wurde


Wer heute durch das nördliche Norddea reist, der kommt durch ein Land in Frieden und bescheidenem Wohlstand, der findet schmucke Häuser und stattliche Herrensitze, freilich fast alle recht neu erbaut, und die Wege mögen nicht gepflasterte Straßen sein wie in größeren Reichen, aber man reist auf ihnen sicher. Ein schlichtes Land, weder arm noch reich, vielleicht etwas langweilig, aber doch ein Land, in dem es sich gut leben lässt.
Wer also durch das vereinte Königreich von Norddea reist und nichts von seiner Geschichte weiß, der wird kaum glauben, dass dieses Land noch vor wenigen Jahre in Trümmern lag, dass nirgend Recht und Frieden herrschten, das kleine Räuberbanden und größere plündernde Horden durch Land zogen, mordend und brandschatzend, und dass ihnen niemand ernstlich Widerstand leistete. Doch seit der letzte alte König, Willo genannt der Furchtsame, nach einer Verschwörung der größten Adelshäuser abgesetzt und hingerichtet wurde, gab es keine Einigkeit und keinen Frieden mehr im Land. Den die Verschwörer zerstritten sich um die gewonnene Macht, sie zogen mehr und mehr auch die Dörfer und Bauernschaften und die Stadt Nordhaven in ihren Streit hinein, dann auch die anderen Völker Norddeas. Und überall breitete sich Zwist und Zwietracht aus: in jedem Ort, aber auch unter den Moorelben und Waldzwergen, Bergorks und Meertrollen gab es Anhänger dieser und jener Allianz. Das ganze Land versank in Bürgherkrieg und Chaos.  Dann riefen die, die zu unterliegen drohten, Fremde zu Hilfe: erst einzelne Nord- und Orkstämme aus der Graumark jenseits des Flusses Westel, dann aus dem Osten Reiterfürsten der Rossija-Nomaden, schließlich auch die durch Handel reich gewordenen Rossija-Städte an der Küste. Doch die zur Hilfe Gerufenen halfen nicht und gingen nicht wieder, sie raubten in Norddea, was noch übrig geblieben war: die noch verbliebenen ViehHerden und die Menschen, denn die zähen und fleißigen Menschen Norddeas galten als besonders geeignet zur Sklavenarbeit.
Die Fremden plünderten vor allem das Graumeerland und das Velt, weiter nach Süden führen sie kaum die Flüsse hinauf. So blieb das Haus Bentelin, das seinen Herensitz und seine Ländereien zwischen der Ostel und den Grünen Hügeln hat, lange vor feindlichen Angriffen verschont. Doch dann zog eine Söldnerkompanie im Auftrag des rossijanischen Handelshauses Mirow, bestehend aus 100 Pikenieren und 100 Armbrustschützen, begleitet von einer Hundertschaft rossijanischer Reiter, die Ostel aufwärts und überfiel auch Wolfsfell, den Stammsitz der Bentelin. Die überraschten Bewohner leisteten erbitterte, doch erfolglose Gegenwehr, Geerd Bentelin fiel mitsamt seinen beiden älteren Söhnen und der Leibwache seiner Hauskarls, seine einzige Tochter Mara wurde entführt, alle Schätze des Hauses fortgeschleppt.
Der jüngste Sohn, John Bentelin, war zu der Zeit unterwegs zu den benachbarten Moorelben, um ihnen die jährliche Freundschaftsgabe seiner Familie zu überbringen: stählerne Pfeilspitzen und Messer, einige geräucherte Schinken und ein paar Fässer mit Met und Branntwein. Heimgekehrt fand er Vater und Brüder tot, die Schwester geraubt und sein Heim in Trümmern. John, der bislang nicht besonders aufgefallen war u8nd dem das übliche Schicksal nachgeborener Adelssöhne zugedacht schien, nämlich im Dienst eines anderen Hauses oder gar in der Fremde sein Schwert zu ziehen, zeigte nun die Mischung aus Entschlossenheit und Besonnenheit, die einen großen Führer ausmacht. Er ließ sich nicht lähmen von seiner Trauer, jagte aber auch nicht kopflos den fremden Plünderern nach. Vielmehr schickte er sofort Boten aus zu den befreundeten jungen Adelssöhnen der Grünen Hügel und ließ auch die Pächter und Höringen seines Vaters herbeirufen. mit denen schloss er kühn und weitsichtig einen Bund. Er bot ihnen an, dass sie das von ihnen bewirtschaftete Land von nun auch wirklich zu eigen haben sollten, ohne Pacht und Frondienst, aber dafür sollten sie mit ihm ziehen, ihre Heimat zu beschützen. Und kaum einer verweigerte John diesen Treueschwur zum Bund freier Männer. Dann hieß er sie, sich mit dem zu bewaffnen, was sie vorfinden würden, und sich am nächsten Tag beim niedergebrannten Schloss zu sammeln.  Und sie kamen mit gerade geschmiedeten Sensen, mit Dreschflegeln und Schlachtermessern, und aus den Grünen Hügeln kamen Hirten mit Kampfstab und Schleuder. Seinen jungen Freunden, die auch eintrafen, gab er den Auftrag, die Bauern ein wenig auszubilden im Umgang mit den Waffen und im Kampf in der Formation, er selbst ritt so schnelle er konnte zurück zu den Moorelben und bat sie um Hilfe. Und gut 30 moorelbische Bogenschützen kamen gleich mit ihm. In Wolfsfell wartete ein knappes Dutzend junger Adelsritter und gut 80 Bauern und Hirten, und mit dieser kleinen Streitmacht eilte John nun dem Feind hinterher. 
Die fremden Plünderer waren ohne Eile und ohne Furcht vor Verfolgung weiter gezogen und lagerten nun in dem kleinen Weiler Hellmoor etwa auf halbem Weg zwischen Wolfsfell und Osterbrück. Hellmoor war aber im ganzen östlichen Norddea bekannt wegen seines ausgezeichneten Branntwein, Moorbrand genannt. Der Weiler lag in einem Moorgebiert und war nur über einen recht schmalen Landrücken sicher zu erreichen. Die Bewohner waren beim Herannahen der Söldner geflohen, die machten es sich nun dort bequem und sicherten nur die Landbrücke durch eine Palisade auch ihren Planwagen und anderem sperrigen Karren und Möbel, die sie im Weiler gefunden hatten, und nur ein halbes Dutzend Soldaten sollte diesen Schutzwall bewachen. Nun hatten die Söldner ihre Rüstungen abgelegt, ihre Piken zusammengestellt und die Armbrüste entspannt, und die Rossija-Reiter hatten ihre Pferde abgesattelt und angepflockt. Die ganz Meute saß um ein riesiges Feuer auf dem Platz in der Mitte des Weilers, alle Anführer auf Bänken und Stühlen in der ersten Reihe, die gefangenen Frauen mussten für sie tanzen, und die Banditen waren in sieges- und mehr und mehr auch branntweintrunkener Stimmung.  
Johns Kundschafter hatten all das rasch herausgefunden, nun machte sich John selbst mit den Moorelben auf, um Hellmoor durch den Sumpf zu erreichen. Denn mochte der auch für die Menschen unbegehbar erscheinen, die Moorelben lachten nur darüber und führten John auf verschlungenen SumpfPfaden in den Weiler, während Die Bauern, Hirten und Adligen sich unter dem befehl des Argos an die Palisade heranschlichen. Argos war ein bauernsohn, der aber immer davon geträumt hatte, ein Krieger zu werden, und der trotz des Standesunterschiedes Johns bester Freund war und mit ihm oft genug den Umgang mit Waffen hatte üben dürfen. Die Moorelben schlichen sich nun lautlos an die Wachposten der Söldner heran und machten sie unschädlich, dann öffneten sie die Palisade und ließen die Verschworenen herein. Der Lärm der Feuer und das blendende Feuer im Kreis machte es Johns kleinem Herr leicht, den zahlenmäßig weit überlegenen Feind zu umzingeln. Und gerade als der trunkene Haufen von den tanzenden Frauen verlangte, nun die Kleider fortzuwerfen, gab John den BefeHl zum Angriff. Zunächst erledigte eine Pfeilsalve der Moorelben alle feindlichen Anführer, die auf ihren Sitzen ein leichtes Ziel waren. Dann stürzten sich die Norddeaner auf den nur schlecht bewaffneten Feind, und das taten sie auf Johns Befehl völlig lautlos, was die Verwirrung und das Entsetzen der überraschten Plünderer noch steigerte. Keiner trug seine Rüstung, viele hatten nur Dolche bei sich, und wo doch einige versuchten, sie zu formieren, waren sie so ein leichtes Ziel für die Bogenschützen. Nach einer Viertelstunde war der Spuk vorbei, fast ohne eigene Verluste hatte John seinen ersten Sieg errungen, bald 200 Feinde waren erschlagen, und die dem Gemetzel zu entkommen suchten und ins Moor flohen, kamen dort zumeist um. Höchsten 20 Plünderer kamen mit dem Leben davon, und was sie berichteten über die Schlacht von Hellmoor mehrte Johns Ruhm bald mehr als die Erzählungen der siegreichen Krieger.
John hatte nun nicht nur seine Schwester befreit, Vater und Brüder gerächt und die Schätze des Hauses Bentelin zurückgewonnen, er hatte auch eine erhebliche Menge an Waffen Rüstungen und Pferde erbeutet, mit der er seine Truppe ausrüsten konnte. Und am Morgen pflanzte er zum ersten Mal das Banner mit dem Wolfskopf auf – ich weiß nicht, ob er es in dieser Nacht anfertigen ließ, ob er es schon mit sich führte oder ob es ein Teil der Beute war. Ich werde, rief er, nicht mehr unter dem alten Banner meines Hauses, dem Banner mit dem Ross, antreten, denn das Ross wurde von den Schlangen getötet. Ich werde auch kein Löwenbanner erheben, denn so groß ist meine Macht nicht. Aber wir werden unter dem Wolfsbanner kämpfen, schnell zuschlagend und wieder verschwindend, und immer als verlässliche Gemeinschaft. Und er bat die tapfersten Krieger, Adlige, Bauern, Hirten und Moorleben, an seinen Tisch unter dem Wolfsbanner, darunter aber auch die Heilerin Rhyanna, deren Heilkunst dafür sorgte, dass kein Verwundeter in dieser Nacht seinen Verletzungen erlag. Und dies war wohl der erste Anfang eines Kreises unter dem Wolfskopfbanner. 

Kapitel: das Wolfsbanner in den Kämpfen des Befreiungskrieges 

Die Schlacht von Hellmoor mag nicht wirklich eine klassische Feldschlacht gewesen sein, sondern eher ein geschickter Nachtangriff, aber es war der erste Sieg einer norddeanischen Streitmacht über fremde Eindringlinge seit Menschengedenken. Und Johns Ruhm verbreitet sich rasch, und mehr und mehr Kämpfer strömten zu seinem Banner. Bald schon konnte John seine Kräfte teilen, er für das eine Herr, Argos das andere. Und ihre besondere Stärke war ihre Beweglichkeit. Wo immer sich fremde Plünderer in Graumeerland sehen ließen, da tauchte schon bald das Wolfsbanner auf. Die Fremden hatten keine Lust auf blutige Kämpfe, sie wollten leichte Beute, so wichen sie dem Kampf aus. Im Sommer nach der Hellmoor Schlacht hatten John und Argos mit ihren Leuten fast alle Raubzüge verhindert. 
Die Feinde beschlossen nun, mit vereinten Kräften den neuen norddeanischen Widerstand zu brechen, und eine große Flotte wurde ausgerüstet, überwiegend rossijanische Galeeren und Koggen, aber auch etliche Langschiffe der Nord. 22 Schiffe mit gut 2000 Kriegern an Bord sammelten sich im folgenden Frühjahr, um in Nordhaven einzulaufen. Und Johns Kundschafter hatten das herausgefunden, so dass der sich vorbereiten konnte, 
Nordhaven, die einzige größere Stadt in Norddea, wurde zu diesem Zeitpunkt beherrscht von der Familie Kuypers, Keiner Adelsfamilie , sondern ein großes Handelshaus. Wegen ihrer guten Geschäfte mit den östlichen Seestädten war Nordhaven bislang von Plünderungen verschont geblieben, die Kuypers wollten aber auch keineswegs, dass diese gute Verbindung mit Rossija abbrach. Sie waren srum bereit, die fremde Flotte in Nordhaven landen zu lassen. Einige Vertraue Johns, so etwas wie der Kern des späteren Wolfsordens. Schlich sich unerkannt in die Stadt ein und wiegelte die Bevölkerung gegen die Handelsherren auf. Und als dann Argos mit 300 Man vor der Stadt erschien, kam es zum Aufstand, die Stadttore wurden dem Wolfsbanner geöffnet, die Kuypers flohen, und der Hafen blieb für die Fremden geschlossen. Da ein Sturm heranzog, beschlossen die nun, am Nordstrand, einige Meilen westlich von Nordhaven, ihre Truppen anzulanden.
John war unterdessen mit nur wenigen Begleitern mit einem kleinen Fischerboot zur Trollinsel übergesetzt. Und wie er das auch immer geschafft haben mag, es gelang ihm, die Unterstützung der Meertrolle zu gewinnen. Und das war ausschlaggebend für den Sieg in der blutigsten Schlacht, die Norddea je erlebt hatte.
 Am Nordstrand stiegen die feindlichen Truppen von den Galeeren in flache Landungsboote, nur die Langsschiffe der Nord konnten bis fast auf den Strand treiben. 
Doch am Strand stand die Schlachtreihe unter dem Wolfsbanner, über 1000 Kämpfer. Den ganzen Tag stürmten die Feinde gegen den Schildwall bei den Dünen an, doch der Schildwall wankte nicht. 
Der Feind hatte keine Reiterei in den Schiffen mitbringen können, und da es heftig regnete, waren die Sehnen der Armbrüste zu feucht, um gespannt zu werden. So blieb es ein blutiger Kampf Mann gegen Mann, Welle umd Welle stürmte gegen den Schildwall, aber der wankte nicht. Da sehen die entsetzten Feinde, wie sich das erste Schiff langsam zu Seite legte, kenterte und sank, dann ein zweites, und dann immer mehr.
Was war geschehen? Unter wasser herantauchend hatten die Meertrolle viele große Löcher in die Planken der feindlichen Schiffe gebohrt, und die Steuerruder hatten sie mit Tang und Seilen blockiert. Als auf dem Strand, der längst nicht mehr weiß war, sondern rot vom Blut, die Feinde sahen, dass sie den Schildwall nicht durchbrechen, aber auch nicht mehr zu und mit ihren Schiffen entkommen konnten, da gerieten sie in Panik, viele warfen die Waffen weg und flohen ins Meer oder am Strand die Küste hinauf. Von zweitausend gelandeten Feinden kehrte keiner mehr zurück, sie wurden erschlagen, ertranken bei der Flucht oder wurden gefangen genommen, und 17 Schiffe wurden versenkt, Auch die Verluste der Norddeaner waren hoch, 200 Tote hatten sie zu beklagen und viele Verwundete, aber der Sieg war großartig. Und John und Argos nannte die, die mit ihnen den Schildwall an der besonders heftig angegriffenen Mitte der Front gehalten hatten, ihre Wölfe. Das war wohl der Anfang einer besonderen Truppe unter dem Wolfsbanner.
Der Sieg hatte weitere Auswirkungen. Die mächtigen westlichen Adelshäuser Rhauda und Roermond waren mit 500 Kriegern herbeigezogen, nicht, um John zu helfen,   sondern um sich mit den Fremden gegen den unerwünschten Aufsteiger zu verbinden. Sie kamen zu spät zum Schlachtfeld, und als gewahr wurde, welch ein Sieg errungen worden war, da gab es auch unter den westlichen Kriegern kein halten mehr, fast alle, auch die jungen Männern aus den Häusern Rhauda und Roermond, jubelten John zu, weigerten sich, gegen ihn anzutreten, vielmehr schloss sich fast das ganze Heer Johns Banner an. Und nun kamen auch Waldzwerge und sogar Bergorks, die mit John für Norddea kämpfen wollten. 
Im folgenden Sommer kam es dann zur letzten und entscheidenden Schlacht. Nicht von See her, sondern über land aus Rossija rückte eine Armee heran, Rossija-Reiter in großer Zahl, Söldnertruppen, aus allen Ländern zusammengekauft, auch noch etliche Nord-Häuptlinge mit ihren Gefolgschaften. Es sollen an die 4000 Mann gewesen sein, die bei Osterbrück über die große steinerne Brücke über die Ostel ins Land einfallen wollten.
John konnte auch an die 3000 Mann sammeln, der größere Teil sollte unter Argos‘ Befehl die Brücke halten, allerdings wurden Barrikaden nicht nur auf dem stark bewaldeten östlichen Ufer erreichtet, sondern weit stärkere auf wem westlichen Norddeanischen. John setzte mit etwa 600 Kriegern, seinen tapfersten Gefolgsleuten, dazu Waldzwergen und Moorelben, auf das östliche rossijanische Ufer über und verbarg sich mit seinem Heer in den Wäldern, durch die die Straße zur Brücke führte.
Die Kämpfte begannen. Recht bald schon hatten die feindlichen Truppen die Barrikaden am Ostufer überwunden, aber genau das war ja auch der Plan. Auf der gut 80 Schritt langen und 20 Schritt breiten Brücke konnten sie weder ihre Reiterei noch ihre zahlenmä0ige Überlegenheit nutzen, und Versuche, durch den reißenden Fluss mit seinen steilen Ufern auf die andere Seite zu gelangen, scheiterten mit hohen Verlusten. Dann griff John mit deinem Heer aus dem wald an und fiel dem zur Brücke aufgestellten feind  in den Rücken. Als sich die Gener neu formatierten, wichen die Norddeaner zurück in den Wald, und für die ihnen ungestüm nachsetzenden wurde der Wald zur Falle. Den schnellen und beweglichen moorelbischen Bogenschützen und noch weniger den von Baum zu Baum springenden, auch von oben angreifenden Waldzwergen waren weder Söldner noch Reiter noch Nord-Krieger gewachsen, zumal ihre langen Waffen im gehölz nutzlos waren. Dreimal griffen sie den Wald an, dreimal mussten sie sich geschlagen zurückziehen. Nun war auch der Weg zurück versperrt, und die Brücke konnte nicht erobert werden. Gegen Abend streckten die entmutigten Feinde die Waffen, mehr als 3000 Mann ergaben sich dem Wolfsbanner.
Und noch auf dem Schlachtfeld riefen die siegreichen Völker Norddeas John zum König des Vereinten Landes aus. Und John konnte nicht nur einen sehr günstigen Freidensvertrag schließen mit hohen Zahlungen der besiegten Feinde, er gründete am Abend im Kreise seiner getreuen noch des Wolfsorden. Dessen Aufgabe sollte es sein, den Freiden und die Einheit in Norddea zu bewahren, und das Land und vor allem die Schwachen zu schützen vor Unrecht, Gewalt und Willkür. 

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